Winfried Hagenhoff

Lassen Sie sich mit einem Gedankengang auf die Sprünge helfen?!

Gedankengang - physisch in der Natur als langer Spaziergang oder Wanderung - fängt die geistigen Gedankengänge zur Problemlösung und Selbstreflexion ein.

Nicht das Mitschwimmen im Mainstream führt zu nachhaltigen Erfolgen, sondern das kritische Hinterfragen verschiedener Szenarien. Die Hypes kommen und gehen, aber der Erfolg bleibt aus! 

Im Unternehmensalltag betrifft diese notwendige Reflexion nicht nur die Aufbau- und vor allem die Ablauf-Organisation, sondern in erfolgskritischem Maße die Arbeit der Führungskräfte: leben sie Leadership? Um die Arbeit der Leiter auf den verschiedenen Ebenen zu bewerten, sollten sich diese zum einen regelmäßig dem Feedback ihrer Mitarbeitenden und Peer-Group-Kollegen und Vorgesetzten stellen, zum anderen aber ihr Führungsverhalten sehr strukturiert selbst reflektieren. 

Unser AAA Advisor Klaus Hofmann ist mit seiner Beratung IUDICO darauf fokussiert, Führungskräfte in dieser Selbstreflektion zu unterstützen und dem Prozess zum einen Raum, zum anderen systematische Struktur zu geben.

Aber woran misst Klaus Hofmann eine erfolgreiche Führungskraft?

  1. - natürlich - den Wert des Unternehmens nachhaltig zu steigern (ergebnisorientiert) und
  2. - nicht immer selbstverständlich! - das Potential der Mitarbeiter zu erkennen, sie zu fordern und zu fördern (mitarbeiterorientiert).

Dazu setzt er das physisch-unterlegte Mittel der "Gedankengänge" ein. Unterwegs in der Natur, bei einem ausgedehnten Spaziergang oder einer Wanderung unterstützt er Sie aufgrund seiner Erfahrung mit Fragen, damit seine Klienten sich selbst reflektieren, Verhaltensweisen und Prozesse hinterfragen, neue Wege entdecken und Lösungen finden. Sehr intensive Gespräche unterwegs also, strukturiert, aber nicht in einem Korsett gefangen. Nachbereitung daheim und Festhalten der so gewonnenen "geistigenGedankengänge" schließt seinen Einsatz ab. Denn: Wie sich frischer Wind anfühlt, lernt man besten draußen.

Nachfolgende Umsetzung? Managementsache, aber Klaus Hofmann und die AAA Advisor stehen auf Wunsch zur Seite.

 

Zur Person: in seinen 20 Jahren als CEO, CTO und COO in zwei internationalen Firmen hat Klaus Hofmann weltweite Verantwortung gehabt und Teams in Europa, Amerika und Asien erfolgreich geführt. Trotz der unterschiedlichen Kulturen waren das mit den der Situation angemessenen Zahlen Messbare seine Basis zum Bewerten einer Person, eines Produktes oder der Operations.

 

Bildquelle: privat, K. Hofmann

Klaus H. Hofmann

Aus seinen Führungsfunktionen im industriellen Umfeld des Maschinenbaus weiß Klaus H. Hofmann präzise, an welchen Stellschrauben im komplexen Marktumfeld zu drehen ist, um nachhaltig ein positives Ergebnis zu erzielen und den Unternehmenswert zu steigern. Die vielfältigen Erfahrungen aus diesen Verantwortungen haben Klaus Hofmann die Fähigkeit gegeben, Führungskräfte zu fordern, zu fördern und weiterzuentwickeln und sie damit nachhaltige Erfolge erzielen zu lassen.

Operations zu beurteilen, zu führen und weiterzuentwickeln prägen seine typischen COO-Expertise. Basis seiner Arbeit waren dabei nicht nur „Zahlen, Daten, Fakten“, sondern eben auch das unternehmerische Gespür für das erfolgreich Umsetzbare.

Das hat ihn zu seiner Core Expertise geführt: Mit den richtigen Menschen am richtigen Platz ein Unternehmen aufzubauen und nachhaltig im globalen Umfeld zu entwickeln.

Über die/den Autoren/in
Winfried Hagenhoff

Winfried – früher bei Lufthansa und Geschäftsführer bei TNS und WPP’s Kantar -, ist ein erfahrener Senior Executive Advisor. Er berät seit 1989 Top Manager zu innovativen Produkten und Dienstleistungen, kreativ und auf empirischer Basis, immer mit dem Ziel, Daten in Wert zu setzen in neuen Strategien für Marken und beste Kundenerfahrungen. Besonders reizen ihn Tech-getriebene Innovationen in Mobilität (Auto, Tourismus, Transport, Sharing), Kommunikation, Gesundheitswesen, Öffentliche Dienste und Infrastruktur, sowie Produktion.

Neben seiner Tätigkeit als Verwaltungsrat der Bochmann Consulting AG unterstützt er seit einigen Jahren Tech-Start-Ups und – pro bono – soziale Institutionen.